Dyskalkulie

(Rechenschwäche)

Dyskalkulie zeigt sich in zwei Bereichen als Schwäche:

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Man erkennt schon oft im Vorschulalter leichte Probleme, wenn es um das Verständnis zwischen Menge und Zahl geht, beispielsweise beim Fingerabzählen oder spielerischem Zahlen-Mengen zuordnen. Auch kann man es schon beim Einschätzen, Vergleichen und Sortieren von Mengen bemerken, ob ein Kind Probleme damit hat oder nicht. Oder vielleicht fällt es Ihrem Kind schwer zählen zu lernen?

Im Grundschulalter werden rechenschwache Kinder meist dahingehend auffällig, dass sie zwar die gleichen Fehler wie ihre Klassenkameraden machen, aber sie brauchen viel, viel mehr Zeit, um ihre Aufgaben zu errechnen und vor allem zu begreifen. Sie kommen meist gar nicht ohne Rechenhilfen aus. Außerdem werden sie auffällig, wenn es um das Zerlegen von Zahlen geht oder die Rechenarten hin und her wechseln. Das Erlernen vom Einmaleins ist von ganz besonderer Schwierigkeit. Im Laufe der Zeit entwickeln sich größer werdende Schwierigkeiten bei Textaufgaben.

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Wenn bei Ihnen die Befürchtung besteht, dass ihr Kind eine Rechenschwäche besitzt, beantworten Sie folgende Fragen wahrheitsgemäß    zu den Fragen >

Kindern mit Rechenschwäche kann durch ein inividuelles und gezieltes Förderprogramm geholfen werden. Vereinbaren Sie dazu ein unverbindliches Beratungsgespräch in der Schule Sorglos Burgebrach.